Unser Treffen mit der rheinland-pfälzischen Familienministerin Anne Spiegel haben wir als sehr positiv empfunden.

Allein durch den Austausch vielfältiger, erlebter Erfahrungen als "Kinderreiche" fanden wir schnell zu einer sehr persönlichen Gesprächsebene.

So ging Anne Spiegel auch gleich auf unser Anliegen ein, sich als rheinland-pfälzische Familienministerin und Mutter von drei Kindern für mehr Akzeptanz der Familien, im speziellen der Kinderreichen innerhalb der Gesellschaft einzusetzen. Auf politischer Ebene möchte sie unseren Verband zudem zukünftig zu den "Landesbeirat-Familie-Treffen“ einladen.

Unseren Vorschlag die Schlösser und Burgen in RLP mit dem FF-Siegel auszuzeichnen, fand sie sehr gut und möchte ihn als Familienministerin gerne begleiten. Darüberhinaus sprachen wir über die notwendigen finanziellen Entlastungen der Familien bei Eintrittsgebühren in Schwimmbädern, Museen und auch im kulturellen Bereich. Einig waren wir uns, dass Kinder nicht zum Armutsrisiko führen dürfen und dass Familien nicht durch zu viele Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden dürfen.